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14.06.2006 | Prof. ThDr. Peter Šturák, PhD. | (8088)
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Spoločensko-náboženská situácia v Československu v rokoch 1918-1927
Dokument: (cca 126 kB)
Anotácia: Neue geopolitische Gestaltung von Europa nach dem Ende des ersten Weltkrieges hatte den Einfluss auch auf das Leben der Griechischkatholischen Kirche. Nach dem Zerfall von Österreich-Ungarn entstanden neue Staaten, unter anderem auch die Tschechoslowakische Republik. Das Gebiet von den Eparchien von Prešov und Mukačevo zerteilte sich unter die Tschechoslowakei und das Ungarn. Die Griechischkatholische Kirche befand sich in einer schweren Lage in der Tschechoslowakischen Republik. Neue Regierung machte ihr die Vorwűrfe wegen ihrer Verbindung mit der ehemaligen Monarchie. Der Bischof von Prešov Dr. Štefan Novák verliess die Eparchie in einer komplizierten Situation, die ohne ihren Hirten blieb. Der Heilige Stuhl beauftragte Dr. Mikuláš Russnák mit der Administration des Bistums (1918-1922). Danach ernannte der Papst Pius XI. als den zeitweiligen Administrator den Bischof von Križevac Dr. Dionýz Nyárady (1922-1927). Es gelang ihm mit seiner eifrigen apostolischen Arbeit das Ausbreiten der orthodoxen, aber auch der antireligiösen Propaganda anzuhalten. Manche waren nicht mit ihm zufrieden und sprachen, dass er ein fremder Bűrger und der ukrainischen Orientierung war. Nach seiner Abdikation wurde im Jahr 1927 für den apostolischen Administrator der Eparchie Pavol Peter Gojdič, OSBM (1927-1960) ernannt.
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